Eigentlich darf der Iran kein Öl exportieren - doch abgefüllt in Kanistern gelangt der Rohstoff in Millionenwert ins Nachbarland Pakistan. Während Teheran von dem Schmuggel profitiert, können sich Pakistans Behörden kaum wehren. Von A. Kammerer. mehr
Überschwemmte Straßen und verwüstete Landstriche - dieses Bild bietet sich aktuell in Teilen von Pakistan und Afghanistan. Überschwemmungen zerstörten tausende Häuser. Mehr als 100 Menschen starben. mehr
Angriff und Gegenangriff: Pakistan und Afghanistan liefern sich heftige Kämpfe im Grenzgebiet. Die Sorge vor einer Eskalation in der sicherheitspolitisch schwierigen Region wächst. Von Peter Hornung. mehr
In Pakistan tritt mit Shehbaz Sharif wieder ein Vertreter einer Polit-Dynastie an die Staatsspitze. Die Entscheidung für den 72-Jährigen ist eine weitere Überraschung nach der umstrittenen Parlamentswahl vor drei Wochen. mehr
Knapp zwei Wochen nach der Wahl in Pakistan steht das Land offenbar vor einer Regierungsbildung: Die Volkspartei hat einen Koalitionsvertrag mit der Muslimliga geschlossen - mit dem früheren Premier Sharif an der Spitze. mehr
Die Regierungsbildung in Pakistan gestaltete sich schwierig, doch nun steht die Einigung: Die Muslimliga PML-N von Ex-Premierminister Sharif will gemeinsam mit der Volkspartei PPP und mehreren Kleinparteien koalieren. mehr
Pakistan steht vor einer schwierigen Regierungsbildung: Die Oppositionspartei PTI wurde bei der Wahl zwar stärkste Kraft. Die Muslimliga PML-N beansprucht den Wahlsieg aber auch für sich - und führt bereits Gespräche über mögliche Koalitionen. mehr
Bei der Parlamentswahl in Pakistan hat Ex-Premier Sharif mit seiner Partei PML-N die Mehrheit verfehlt. Unabhängige Kandidaten, die dem inhaftierten Ex-Premier Khan nahe stehen, liegen vorn. Sharif und Khan sehen sich beide als Sieger. Von C. Horn. mehr
Nach der Parlamentswahl in Pakistan zeichnet sich eine schwierige Regierungsbildung ab. Ex-Premier Sharif erklärte sich zum Wahlsieger, obwohl seine konservative Partei offenbar nur auf Platz zwei landete. Von Peter Hornung. mehr
Parlamentswahl in Pakistan mehr
Überschattet von Gewalt und Einschränkungen sind in Pakistan die Parlamentswahlen zu Ende gegangen. Bei einem Angriff wurden mindestens fünf Polizisten getötet. Zudem gab es Probleme mit den Mobilfunknetzen. mehr
In Pakistan sind heute fast 130 Millionen Menschen dazu aufgerufen, ein neues Parlament zu wählen. In dem von Wirtschaftskrise und Terror gezeichneten Land könnte eine alter Bekannter zurückkehren. Von P. Hornung. mehr
In Pakistan wurden bei zwei Explosionen laut Behörden mehr als 20 Menschen getötet und viele weitere verletzt. Es seien Anschläge auf Wahlkampfbüros gewesen - genau einen Tag vor der Parlamentswahl. mehr
Der frühere Premierminister Pakistans, Imran Khan, ist zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Die Justiz wirft ihm die Weitergabe geheimer Dokumente vor. Das Urteil schwächt die Opposition vor der Parlamentswahl. mehr
UN-Generalsekretär Guterres hat sich zutiefst besorgt angesichts der jüngsten Eskalation im Grenzgebiet zwischen Pakistan und dem Iran gezeigt. Er appellierte an beide Seiten, auf friedliche Mittel zu setzen. Auch die USA äußerten sich besorgt. mehr
Das pakistanische Militär hat Ziele im Iran mit Raketen angegriffen. Dem Außenministerium zufolge handelte es sich um eine Attacke gegen Terroristen. Vor zwei Tagen hatte der Iran eigene Angriffe auf Pakistan ebenso begründet. mehr
Die bilateralen Beziehungen zwischen Pakistan und dem Iran sind nach einem iranischen Luftangriff erstmal ausgesetzt. Pakistan zieht seinen Botschafter ab, während Teheran den Angriff auf eine Extremistengruppe verteidigt. mehr
In Pakistan schieben die Behörden schon seit längerem viele im Land lebende Afghaninnen und Afghanen ab. Nun folgt auch der Iran. Innerhalb eines Monats mussten 60.000 Menschen das Land verlassen. mehr
Mindestens 1,7 Millionen Afghanen sollen Pakistan verlassen - und das innerhalb weniger Wochen. Pakistans Regierung geht brutal gegen sie vor und es droht eine humanitäre Katastrophe mitten im eisigen Winter. mehr
Harte Linie vor der Wahl: Pakistan will afghanische Flüchtende ohne Papiere abschieben mehr
Gut eine Woche nach Ablauf des Ultimatums zur freiwilligen Ausreise wiederholt Pakistan, afghanische Geflüchtete ohne Aufenthaltsrecht "mit aller Kraft" rückführen zu wollen. 1,4 Millionen Anerkannte hingegen dürften bleiben. mehr
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