Sie sollen Hunderttausende Euro nach Syrien transferiert haben. Deshalb müssen sich seit heute fünf mutmaßliche IS-Unterstützer in Düsseldorf vor Gericht verantworten. Ermittlungen ergaben nach SWR- und BR-Recherchen tiefe Einblicke in das Netzwerk. mehr
Die USA haben russische Behauptungen, wonach die Ukraine in den Anschlag auf eine Konzerthalle nahe Moskau verwickelt sei, abermals zurückgewiesen. Russische Behörden hatten zuvor von "Beweisen" gesprochen, ohne diese vorzulegen. mehr
Die Türkei geht verstärkt gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" vor. Nun verkündete der türkische Innenminister einen weiteren Erfolg: Bei einer Razzia habe man mehr als 100 mutmaßliche Extremisten festgenommen. mehr
Für die deutschen Sicherheitsbehörden ist die Terrorgruppe ISPK keine Unbekannte. Das Problem ist längst in Deutschland angekommen. Was ändert der Anschlag bei Moskau? Von Michael Götschenberg. mehr
Terrorverdächtige nach Anschlag bei Moskau in Untersuchungshaft mehr
Nach dem Terroranschlag bei Moskau blühen die Spekulationen. Die klarsten Indizien weisen auf die Dschihadistenmiliz IS hin. In sozialen Netzwerken wird die Terrorgruppe nun zum Instrument des Westens erklärt, das Russland schaden soll. Von P. Gensing. mehr
Mehr als 130 Menschen wurden bei dem Anschlag nahe Moskau getötet. Der IS reklamierte das Attentat für sich - der Kreml zog hingegen Verbindungen in die Ukraine. Präsident Selenskyj widersprach scharf. mehr
Der Iran hatte Vergeltung für den Terroranschlag von Kerman angekündigt - in der Nacht folgten nun Raketenangriffe auf Ziele in Syrien und im Irak. Die Regierung habe damit vor allem Stärke zeigen wollen, sagt ein Experte in Teheran. Von T. Bormann. mehr
Bei dem verheerendem Anschlag am Mittwoch wurden im Iran mehr als 80 Menschen getötet. Zwei Tage später hat der Geheimdienst offenbar elf Personen festgenommen. Auch Sprengstoffwesten sollen gefunden worden sein. mehr
Es war der tödlichste Anschlag seit Jahrzehnten: Mehr als 80 Menschen wurden gestern bei Explosionen im Iran getötet. Jetzt bekannte sich die Terrormiliz IS dazu. Demnach haben zwei Attentäter Sprengstoffgürtel gezündet. mehr
In der Türkei sind erneut viele Menschen festgenommen worden, die Verbindungen zur Terrorgruppe IS haben sollen. Innenminister Yerlikaya sprach von 189 Verdächtigen. Es habe nächtliche Razzien an 37 Orten gegeben. mehr
In der Türkei wurden bei landesweiten Razzien mehr als 300 Menschen festgenommen. Sie werden beschuldigt, Verbindungen zur Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" zu haben. Das türkische Innenministerium teilte Aufnahmen des Einsatzes. mehr
Die USA haben erneut Einrichtungen in Syrien aus der Luft angegriffen, die in Verbindung mit dem Iran stehen sollen. Seit Wochen attackieren pro-iranische Milizen US-Kräfte im Irak und Syrien, Dutzende US-Soldaten sind dabei verletzt worden. mehr
Im April soll Maan D. einen Mann getötet und vier weitere Menschen mit einem Messer in einem Fitnessstudio verletzt haben. Vor Gericht gestand er nun die Tat - und bekannte sich zur Terrormiliz Islamischer Staat. wdr
Die ehemalige IS-Anhängerin Jennifer W. muss für 14 Jahre ins Gefängnis. Das entschied das Oberlandesgericht München. Die Frau aus Niedersachsen hatte 2015 zusammen mit ihrem damaligen Mann ein Mädchen versklavt und verdursten lassen. mehr
Christoph Arnowski, BR, zum Urteilsspruch des Oberlandesgerichts München gegen deutsche IS-Anhängerin mehr
Mindestens 23 syrische Soldaten sind bei einer mutmaßlichen IS-Attacke ums Leben gekommen. Die Terrormiliz soll in der Nacht einen Bus im Osten des Landes angegriffen haben. Ein offizielles Bekenntnis fehlt bislang. mehr
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" hat den Tod ihres Anführers al-Husaini al-Kuraischi verkündet. Er sei bei Gefechten getötet worden. Die Türkei hatte schon vor Monaten den Tod des IS-Chefs gemeldet. mehr
Nach dem verheerenden Bombenattentat herrscht in Pakistan Trauer. Die Terrormiliz "Islamischer Staat" reklamiert den Anschlag für sich. Mit Sorge blicken die Menschen auf den anstehenden Wahlkampf. mehr
Der Arzt Ibrahim O. galt als Held der syrischen Opposition - bis er nach seinem fingierten Tod bei der Terrormiliz IS landete. Im SWR-Interview behauptet er nun, 2011 hätten ihm französische Behörden zur Flucht verholfen. mehr
Die Kurden im Norden Syriens fühlen sich im Kampf gegen den IS alleingelassen - und auch bei der Rückführung ausländischer IS-Kämpfer. Tausende sind in kurdischen Gefängnissen inhaftiert. Nun soll es ein eigenes Tribunal geben. Von S. Riesche. mehr
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